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Geschichte der Konditorei Voland

Wir erzählen Ihnen heute die Erfolgsgeschichte der Konditorei Voland und nehmen Sie mit auf eine Reise durch die letzten 20 Jahre.

2023

Ausbau ins Nachbardorf Grüt

2022

Postkarten Märlistunde

Die Aktion der Märlistunde startete Ende 2021 im Dezember und geht bis Mai 2022. Kunden, die bei uns einkaufen, können eine Karte mitnehmen und ein Märli, passend zur Illustration und dem abgebildetem Produkt erfinden. Die Postkarten werden ausgewertet, und es gibt monatlich tolle Preise für unsere Kunden zu gewinnen. Mit dieser Kundenbindungsmassnahme runden wir unser Jubiläumsjahr gebührend ab.

Eröffnung der filiale gossau und kemptthal

2021

Erfolge müssen gefeiert werden!

Jubiläum

2021 war das 20-jährige Jubiläum von Voland. Hierbei lancierten wir Verpackungen und tolle Aktionen, um auch mit unseren Kunden zu feiern. Ein Rabatt-Flyer für 6 Monate, einen Werbebeutel mit einer 3 für 2 Aktion und BIO-Apply-Tragtaschen machten dieses Jahr auch für unsere Kunden zum Highlight.

Die ultimative Jubiläums-Ski-Edition wurde in den Filialen zum Kauf angeboten.

Weihnachtskarte, gemeinsam stark

Mit unserer Produktevielfalt und unseren Neuheiten stehen wir für eine Bäckerei mit innovativem Engagement. Wir wollen überzeugen und begeistern und dies zeigen wir auch gerne. So liessen wir 2021 eine Weihnachtskarte für unsere Kunden und Mitarbeiter drucken und übergaben diese persönlich. Das Motto war dabei „gemeinsam stark“ und zeigte unsere goldprämierte Produkte-Neuheit passend gekleidet.

Das schwarze Peter-Brot

Lange tüftelten wir am Rezept eines speziellen und qualitativ hochwertigen Brotes. Mit den Ansprüchen ein geschmacklich perfektes aber doch traditionelles Brot zu erschaffen erschufen wir den schwarzen Peter. Unsere Mühe hat sich ausgezahlt, denn dafür erhielten wir die Goldmedaille der Swiss Bakery Trophy 2022/2023.

2020

Plakate

Die ersten Plakate gaben wir 2020 in Auftrag. Eingesetzt werden diese in den zahlreichen Läden, im Innenbereich sowie aussen an Plakatstellern. Das Konzept hinter der Gestaltung, ist es ein Produkt prominent und ausgeklügelt in eine Illustration zu integrieren. Die linearen Illustrationen beziehen sich dabei ebenfalls wieder auf das Leben und die Umgebung des Tösstal und Zürcheroberlands. Begleitet werden diese immer von einer knackigen Headline und Subline, der „Bote“ wird dabei als Wortspiel genutzt.

Die Bandbreite an Plakaten stieg stetig in den letzten 2 Jahren. Verschiedene saisonale Produkte werden hierbei mit einer Illustration passend zur Jahreszeit in Szene gesetzt.

2019

Olma Pacdesigner Karten

2019 entstanden die ersten Kommunikationsmassnhamen. Das dabei erarbeitete Gestaltungskonzept legte den Grundstein für alle weiteren Kommunikations- und Kundenbindungsmassnahmen. Diese zwei Karten wurden auf der Olma 2019 verteilt und bewarben das B2B Geschäft.

2018

Neue filiale In Rüti an der Rapperswilerstrasse

2017

Branding

2017 erarbeitete die Agentur gleis1 AG aus Winterthur das neue Branding. In enger Zusammenarbeit bauten wir eine eigenständige Markensprache auf, um uns am Markt stärker zu positionieren. Entstanden ist ein prägnantes Signet und ein zeitgemässer Schriftzug.

Ergänzt wurde das neue Logo mit einer schwarzen Illustration. Diese widerspiegelt das Leben und die Umgebung des Tösstal und des Zürcher Oberlands.

Die Confiserie Schachteln wurden in schwarz weiss und mit einer goldigen Heissfolienprägung wertig veredelt.

Neue Filiale am Bahnhof Fehraltorf

2015

Neue Filiale im Nachbardorf Laupen

2014

Wald kommt als Standort dazu

2013

Voland zieht auch nach Fehraltorf

2011

Ein weiterer Standort im schönen Bäretswil

2010

Eröffnung der Filiale Rüti MOcca

2001

Wie die Erfolgsgeschichte begann

Im August 2001 übernahm ich, René Schweizer, die Konditorei Voland in Bauma von Doris und Siegfried Voland. Mit viel Herzblut und Elan setzt ich meine Erfahrungen, welche ich während der Berufsprüfung und bei der Teilnahme an der Europameisterschaft erworben habe, ein. Die nachfolgenden Jahre waren erfolgreich und ich bekam die Möglichkeit, laufend zu expandieren. Dann erhielt ich die Chance, den Produktionsstandort an die Tösstalstrasse in Steg zu verlegen und somit die Produktion zu zentralisieren sowie Produktionsabläufe zu optimieren. Nach einem Jahr Planungs- und Umbauphase konnten wir im November 2011 den neuen Produktions- und Verkaufsstandort beziehen. Ich konnte durch die Übernahme weiterer

Läden das Einzugsgebiet vergrössern und heute versorgen wir mit 10 Verkaufsläden und viel Herzblut und Engagement das Zürcher Oberland und Tösstal.

Redesign und Branding

Mit dem Erfolg des Unternehmens kam auch der Wunsch nach einem zeitgemässen und professionellen Branding. Im Zentrum bei der Entstehung des Redesigns stand das Leaderprodukt Baumerfladen, dessen Rezept aus dem Appenzellerland stammt. In enger Zusammenarbeit mit der Agentur Gleis1 wurde ein Design entwickelt, welches einerseits die Tonalität des Appenzellerlandes (Scherenschnitt) aufgreift und andererseits die Geschichte des Zürcher Oberlandes visualisiert. Entstanden ist zusammen mit einem neuen Logo eine Bildergeschichte, die sich über alle Verpackungen erstreckt und somit einen starken Wiedererkennungswert zur Marke Voland generiert.

Förderung von Mitarbeitern und Nachwuchs

Meinem Beruf durch und durch verpflichtet, engagiere ich mich seit 2006 im ZHBC. Mir lag die Ausbildung schon immer sehr am Herzen und so durfte ich die Organisation der überbetrieblichen Kurse übernehmen. Dadurch öffneten sich die Türen zur Berufsschule Winterthur, wo ich ebenfalls seit 2008 zwischen1 bis 3 Klassen pro Woche unterrichte und somit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der folgenden Generation liefere.

Politisch engagiert

Die Politik ist mir ebenfalls sehr wichtig. Meine Liebe zu der Schweiz und mein Bedürfnis nach Gerechtigkeit sind zwei wichtige Faktoren für mein Engagement.

Stärkung der Branche

Durch unser Branding und unsere laufenden Kommunikations-und Kundenbindungsmassnahmen tragen wir massgeblich zu einer professionellen und zeitgemässen Positionierung der Branche am Markt bei und können auch wieder junge Konsumenten für unser Fachgeschäft und unsere Produkte begeistern.

Ein Macher durch und durch

Um unserer Innovationskraft sowie unseren Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, überprüfen wir laufend die internen Prozesse. Somit sind wir in der Lage, die Produktqualität und unsere Rezepturen zu verbessern. Den die Bedürfnisse unserer Kunden stehen bei uns täglich im Mittelpunkt.

1971

Ein neues Kapitel

Die Geschichte der Bäckerei Voland ist somit ein beeindruckendes Kapitel der kulinarischen Welt, geprägt von Hingabe, Innovation und dem festen Glauben an die Bedeutung traditioneller Handwerkskunst. Jeder Schritt, jede Kreation und jede Generation hat dazu beigetragen, die Bäckerei Voland zu dem zu machen, was sie heute ist – eine Quelle für unwiderstehliche Gaumenfreuden und eine Inspiration für künftige Generationen von Bäckern und Konditoren.

1954

Schritt nach vorn

Im Jahr 1954 erwarb Theodor Müller das beeindruckende Anwesen und trug zur weiteren Entwicklung und Pflege des ererbten Erbes bei. Doch der wohl bedeutendste Wendepunkt in der Geschichte der Bäckerei kam im Jahr 1971, als Siegfried Voland das Ruder übernahm. Unter seiner Führung erfuhr die Bäckerei Voland eine Renaissance und erlangte nicht nur regionale, sondern auch internationale Anerkennung für ihre unvergleichlichen Backkünste.

1933

übergabe des Gebheimrezeptes

Im Jahr 1933, nach Jahrzehnten des Schaffens und der Pflege der Konditorei, übertrug Rudolf Bär den Betrieb in die Hände seines hochqualifizierten Schwiegersohns Erhard Widmer, der mit ebenso viel Hingabe und Liebe zum Handwerk die kostbare Tradition der Bäckerei Voland fortsetzte. Es war unter seiner Leitung, dass die Bäckerei weiterhin Massstäbe setzte und Menschen weit und breit mit ihren köstlichen Backwaren verwöhnte.

1904

Die beliebtheit des Baumerfladens

Die Nachfrage zum köstlichen Baumerfladen stieg rasant an und so sah sich die Bäckerei bereits im Jahr 1904 dazu veranlasst, in grössere Räumlichkeiten umzuziehen, um ihrer Tradition gerecht zu werden. Doch das war erst der Anfang. Im Jahr 1909 begannen die Planungen und der Bau eines eigenen Geschäftshauses, das nicht nur als Heimstätte für die süssen Kreationen, sondern auch als ein Symbol für die expandierende Erfolgsgeschichte der Bäckerei dienen sollte.

1902

Wie alles begonnen hat

Die faszinierende Geschichte der Bäckerei Voland hat ihren Ursprung in der Leidenschaft und dem Handwerk von Rudolf Bär, einem wahren Meister!. Es war im malerischen Haus Stahl-Oertli, wo er die Kunst der Patisserie perfektionierte und einen unvergesslichen Meilenstein in der Konditorkunst setzte. Im Jahre 1902 schuf er mit grosser Hingabe und Kreativität den berühmten Baumer Lebkuchen. Heute bekannt als “Baumerfladä”. Durch die Schützung des Patents mit der Nummer 35644 entstand zeitgleich die Geschichte des Geheimrezeptes, das heute noch währt. Mehr dazu aber später!

Jetzt wo Sie uns kennen, wollen wir auch Sie kennenlernen.

Besuchen Sie uns in einer unseren Filialen und kommen Sie vorbei auf einen Caffee mit einem Stück des Herzhaften Baumerfladens. Wir freuen uns auf Sie!

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